Nach dem Tod eines Babys: Bielefelder Klinik nun ebenfalls im Visier der Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen das Bielefelder Klinikum aufgrund eines Sicherheitsfehlers vor zwei Jahren. Bei dem Fall ging es um ein Baby, das verstarb, weil ein Medizinstundent in seinem Praktischen Jahr (PJ) eine Antibiotikaspritze intravenös verabreichte, obwohl sie oral verordnet war. Nun stellt sich die Frage, ob das Klinikum eine Mitschuld trägt. Ein Krankenhaus sollte genügend Personal haben, um die angehenden Ärzte in ihrem PJ zu begleiten und anzuleiten. Mehr dazu im Mindener Tageblatt und auf Ärzteblatt.de.

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